Da uns das zurückliegende Jahr 2016 das Leben von der einen und anderen Seite der Häßlichkeiten und Ungerechtigkeiten eingeholt hat, werden wir uns nicht der Lethargie hingeben.
Es ist nach der Desillusionierung an der Zeit abzubrechen. Der Start des Aufbruchs ist die Aussicht auf ein Jahr der Erlebnisse.Der erste Milestone soll Saalbach am 08.06.-11.06. sein. Das Pensionszimmer ist gebucht. Nun gilt es die weiteren Milestones anzugehen…
Da der Nachlassverwalter von Yvonne einen Sicherungsübereignungsvertrag zur V-Max vorliegen hat, wird die V-Max von Marten fit gemacht und im März wieder zugelassen. Somit wird ein Teil dessen mit dabei sein. Für jeden von uns Beiden auf seine spezielle Art. Es wird teilweise ein spiritueller Ritt, sei es Saalbach, der South-Europe Ride oder Faak am See.
Während des Jahres wird deshalb von Yvonne und mir die ein oder andere Abhandlung in diesem Block niedergeschrieben.
HERE WE GO …
Der erste Rum ist in Saalbach im Juni geplant.
Sicher wird das die Vorstufe darauf sein, das für angrenzende Länder Deutschland das Schengen Abkommen in Frage gestellt werden könnte. Es ist nicht das ausgerufene Ziel eine Schneise der Verwüstung gen Süden zu schlagen, jedoch könnte durch die Entladung von Stimmungsschwankungen dieser Eindruck entstehen.
Es wird eine Art Probefahrt für den geplanten 2. Run durch die südlichen Staaten wie Österreich, Italien, Kroatien und Slowenien.

Es ist die Idee den Freiheitswunsch, den Genuss und dem idealistischen Denken nachzugehen. Es bedarf nicht viel um die Vorstellungskraft umzusetzen!
2 Motorräder, Reisegepäck, ein Zelt, ein Schlafsack, ein wenig Geld und die Lust an der Freiheit.
Die Neugierde wird dass Treibende sein neue Dinge zu erfahren und sich nicht vom richtigen Weg abbringen zu lassen.
Es ist wahrscheinlich die Freiheit zu erleben, selber zu bestimmen, wann und wo Halt gemacht wird. Das Auflegen gegen dass immer stärker wachsende Establishment von Luxusurlauben in denen die Seele des eigentlichen Landes verloren geht, damit sich die Gesellschaft engstirnig und selbstsüchtig bedienen lassen kann. Das Erleben im Urlaub wird rein vom Luxus heutzutage bestimmt, ohne das Land zu erkunden. Welche Ideologie wird den Kindern durch diese Form des Urlaubes mitgegeben? Das sich alles nur um das kollektive Liegenbelegen in der früh am Pool dreht? Um Revierverteidigung an der Strandbar? Um die Buffetfülle? Ich glaube das die Idee des Urlaubes der Erholung dienen sollte und Erholung ist aus dem Alltag auszubrechen und nicht im Verhalten des Alttages Schutz zu suchen. Revierkämpfe werden in den Familien und mit Arbeitskollegen genug ausgeführt. Es ist doch dann Urlaub, wenn man davon Abstand nimmt und neue Erfahrungen machen kann.
Nilo 10.01.2017
02.08.2017 Der erste Tag begann später als geplant… (Nilo hat nicht aus dem Bett gefunden 😂) Wir starten in Heimstetten, über Murnau am Staffelsee, über den Namenslos Pass, den wir dank dem Navi 2x fahren durften, dann weiter über den Hahntennjoch Pass zum Reschensee nach Glurns. Bei Penne Arrabiata und einem Liter Rotwein ließen wir den ereignisreichen Tag ausklingen. Okay es war der Ron Zacapa im Gepäck;-) getarnt als Jacky 😉 Die besten Bilder folgen wenn wir Android verstanden haben 🤔
03.08.2017
Der zweite Tag begann mit einer Wärme die darauf schließen ließ,

das wir heute auf dem Weg nach Bardolino am Gardasee die Hitze Italiens zu spüren bekommen werden. Gepäck verzurrt und aufgesattelt machten wir uns auf zu unserem ersten Pass – Stilfser Joch.
Auf 2760 Meter und 63 Spitzkehren (2 höchster Asphaltierte Pass der Alpen) einem Rollerfahrerunfall, der nur ein zerstörtes Visier als Verlust zur Folge hatte. Aufwärts war die Steigung max 14,8%, abwärts 13,5 % max und die Schwierigkeitskategorie mit „schwer“ kann man so locker stehen lassen.
Doch wir hatten noch was vor… auf zum nächsten Pass, dem Gavia Pass. Ein sehr schöner, sehr enger Pass, der landschaftlich wesentlich schöner ist als der große Bruder Stilfser Joch, jedoch… leider ist die Fahrbahn mehr als dürftig in Schuss gehalten. Mit seinen 25 Spitzkehren ist er zum Ausklang genau der Richtige.
Nun mussten wir uns allerdings sputen, die 38 Grad im Schatten fühlten sich in der Sonne und der Motorwärme an, als ob alles zerschmilzt was sich am Körper befand!! Wir haben noch nie Bergtunnel in solch einem Zustand und von solch Wärme erlebt. Wir fuhren gefühlt durch Saunen in denen nur Dieselfahrzeuge der ersten Generation zugelassen wurden! Schlussendlich kamen wir in Bardolino am Gardasee an, was uns zu einem Abkühlbad hinreißen ließ. Fazit diesen Tages: Hammer Pässe, auch mal die kleinen fahren, inspirieren lassen vom „der Weg ist das Ziel“ und Schlussendlich Marten ist Stolz auf uns beide!!
05.08.2017 auf nach Rimini
Die Fahrt von Bardolino begannen wir schon früh morgens in einer Hitze, doch was uns erwartete könnte man als die Hitzehölle bezeichnen. Das Thermometer stieg bis auf 45 Grad, der Fahrtwind wurde eine Fahrt gegen einen Heißluftföhn. Ein guter Tipp nach der Erfahrung… entgegenkommende Fahrzeuge pressen die Luft ins offene Visier mit gefühlt 65 Grad. Wir fuhren durch die italienische Pampa und die Motorräder verlangten nach ca. 110 Milen nach Benzin- blöd in der Siesta, denn der Tankautomat bedankte sich höflich mit der Quittierung des Geldes und der abgegebene Spritmenge Null. Somit hingen wir bei 45 Grad fest, kein Benzin und jegliche Gewalteinwirkung an diesem Automaten blieb ohne Erfolg. Um 15 Uhr bekamen die Motorräder endlich Benzin und wir suchten die Tankstelle auf, die uns um einen gewissen Teil der Urlaubskasse erleichtern wollte… die Rückforderung des Geldes beim Tankwart zauberte ihm sogar ein leichtes Lächeln auf das Gesicht, sicher angesichts der deutschen durchgeschwitzten Weiblichkeit von Yvi.
Nun ging es wieder los, nur Kutte an, gestärkt vom Erlebnis sich von einem italienischen Pampa Tankautomaten nicht abziehen zu lassen. Nun waren es noch 65 Miles bis Rimini, Aussicht auf das Meer, eine coole Bar (Tiburon) mit lässigen Leuten, einer Besitzerin die irgendwie trotz der vielen Tattoo’s bizarren Klamotten und blauen Haaren mit Untercuts so lieb und herzlich wirkt, das man allein davon betrunken wird ;-).

Dazu kommt ein Typ – Ivan Rossi, ein Unikat mit einer Moto Guzzi, lustig und tiefgründig in den Gesprächen. Zu seiner Hilfsbereitschaft kommen wir am Tag 6. Yvi war mit Marten vor 3 Jahren in dieser Bar gestrandet, daher war diese Anlaufstelle von Anfang an fest eingeplant. Kaum da, wurde Yvi von Barbara der Besitzerin erkannt.
06.08.2017
Einfach ein Tag am Strand zum Relaxen
07.08.2017 geplant San Marino und Imola
Wegen technischer Probleme Zwangspause. Zum Glück Werkzeug mitgenommen. Freudig auf die Tour stiegen wir morgens auf unsere Maschinen. Nach einem kurzen Lebenszeichen versagte der schöne Sound meiner Lady und die gespenstische Ruhe des Zeltplatzes war wieder hergestellt Ein Gegurgel ließ das Problem erahnen! Heute wird das einzige Ziel sein, eine Batterie für eine Yamaha VMax zu bekommen. Hier kam unser Freund Ivan Rossi ins Spiel… bevor der ADAC käme, war die Entscheidung klar: selber weiß man was man tut!
Ivan Rossi erhielt von uns eine Nachricht und er organisierte die letzte Batterie in Rimini für eine VMax. Währenddessen musste die reingepresste, aber defekte Batterie ausgebaut werden. Einige Schrauberarbeiten mussten erledigt werden um an die Batterie zu kommen… die war jedoch so reingepresst, das nur Heraushebeln zum Erfolg führte. Mit der defekten Batterie ging es als Sozio bei Yvi zum Fachhändler. Um 17 Uhr war die neue Batterie einsatzbereit. Abgeholt, eingebaut und alles wieder an seinen Platz geschraubt und der sonare Sound meine Lady erfüllte die Stille des Zeltplatzes! Fazit des Tages: Italiener und Camper sind absolut hilfsbereit und italienische Freunde wie Ivan Rossi lassen einen Freud nie im Stich!
08.08.2017
Ein Tag mit bleibenden Erinnerungen, bleibenden Narben wahrscheinlich inklusive. Der Tag begann total entspannt wir freuten uns auf diese Tour nachdem Nilo eine neue Batterie bekommen hat. Wir starteten in Richtung Pesaro. Entlang an malerischen Kulissen mit Blick aufs Meer von der linken Seite und Blick auf das Hinterland auf der rechten Seite. Die Emilia Romana und die Marken sind einfach wunderschön. Ab Castello Di Tavoleto war die reguläre Straße dann wegen Bauarbeiten gesperrt also fuhren wir die vom Navi empfohlene Umleitung. Die Landschaft wurde immer schöner kaum noch Zivilisation aber dafür die Straße immer schlechter somit konnten wir die Schönheit nicht mehr genießen da wir mit ausweichen von Kratern in der Straße beschäftigt waren. Mit positiven Gedanken vertrauten wir weiter auf das Navi aber das war ein großer Fehler. Teilweise bestand die Straße nur noch aus 70 cm Asphalt der Rest war Schutt und Geröll.
Dann setzte der Selbstschutz ein und wir entschieden uns umzudrehen auf einem Plateau nach ca. 13% Steigung an einem Friedhof wo sicherlich seit Jahrzehnten keiner mehr begraben wurde. Die schlimmste Stelle diesen Berges habe ich ganz gut gemeistert doch dann kam das Unglück. Ein großer Stein auf dem noch schmalen übrig gebliebenen Asphalt und davor ein Loch. Wovor warnt jeder gute Motorradfahrer?!? Schau nicht hin wenn du nich da hinfahren willst. Tja was auch immer mich geritten hat ich fixierte den Stein und spürte wie ich direkt drüber bin. Mein Lenker knickte nach links ein und schon stürzte ich. Als ich da so lag und meine Lady sah wurde mir ganz schlecht was hab ich ihr angetan?? Plötzlich schalte sich Nilo über Headset zu. Er stand noch immer auf dem Plateau damit beschäftigt seine rutschende Maschine in den Griff zu bekommen. Ich brachte wohl nur raus „ich bin gestürzt“. Als ich mich aufsetzte kam er wie ein kleiner Alien diesen Weg hinunter gerannt den Helm immer noch auf dem Kopf. Sah schon witzig aus. Aber mir war nicht zum Lachen. Die Sorge um meine Lady und die Schmerzen waren zu viel. Trotz der Sorge von Nilo hatte ich nur eines im Sinn meine Maschine wieder aufzurichten. Mit vereinten Kräften haben wir es trotz der Lage (Gefälle von ca 13%) geschafft. Das Martyrium war aber noch nicht beendet. Wir brauchten noch ca 2 Stunden bis wir in Castello di Tavoleto angekommen sind. Jede Straße die wir fahren wollten sah schlimmer aus als die davor. Endlich wieder in der Zivilisation angekommen erstmal etwas zu trinken und dann die Wunden von den Steinchen befreien. Ehrlich es tat höllisch weh. In einer Apotheke haben wir Desinfektionsmittel gekauft und Nilo hat mich verarztet. Es ist immer gut seine eigene Krankenschwester dabei zu haben. Nach weiteren 2 Stunden Fahrt vorbei an Valentino Rossis Wohnort ( Nilo war total begeistert) sind wir wieder in Rimini gestrandet. In unserem Lieblingsbar Tiburon. Unsere Ragazzi waren völlig aufgelöst als sie mich sahen. Ivan und Karim schauten sich meine Lady an und haben den abgebrochenen Blinker und den losen Spiegel repariert während ich Eis für meine Prellungen bekam. Eine Herzlichkeit die seines gleichen sucht!!! Wir brachten die Ladys zum Zeltplatz und schauten nochmal in der Bar für einen Absacker vorbei als mich die Müdigkeit überkam nach diesem Tag der immer in Erinnerung bleiben wird
10.08.2017
Von Rimini starten wir nach unserer weiteren Zwangspause durch die in Mitleidenschaft gezogene Schulter von Yvi. Was uns auf der Tour nach Bibione erwartete, überraschte uns ein weiteres Mal nach den bisherigen Ereignissen.
Im dritten Anlauf haben wir es wirklich geschafft, den kleinen Stadtstaat San Marino zu erreichen. Mit der Gondel ging es hoch zur Festung. Von der Festung konnten wir den Panoramablick genießen. Nach einem kurzen Aufenthalt machten wir uns nach dem Prozedere der Wachablösung vor dem Parlamentsgebäude wieder auf den Weg. Mittlerweile habe wir auch die italienische Fahrweise adaptiert! Eine riesige dunkle Wolkenformation hinderte uns den Weg nach San Leo einzuschlagen. Somit machten wir uns auf den Weg nach Bibione. Doch was plötzlich sich am Himmel zusammenbraute und schneller war als wir fuhren, ließ uns bei Beginn vom Regen und Sturm unter eine Tankstelle flüchten. Innerhalb weniger Minuten zeigte das Thermometer noch 20 Grad an wo vorher die Zahl 35 stand! Der Wind fegte alles bewegliche durch die Tankstelle. Es war schon ungemütlich, was uns veranlasste das erste Mal unsere Regenkombis anzuziehen. Gut gerüstet somit und sturmtechnisch wieder erträglich setzten wir unsere Fahrt fort. Eine kleine Distanz war gerade hinter uns gebracht, da stockte der Verkehr rapide. Alles stand, doch wir hatten ja viel von den Italienern gelernt, nutzen die Gegenfahrbahn. Bis zu einem kleinen Imbiss, Cappuccino reinschütten, Regenkombis aus und am Stau von 13 Kilometern links vorbei bis der Grund sich auftat… zwischenzeitlich abgewimmelte Prostituierte, die den Männern den Stau scheinbar versüßen wollten, stoppten wir vor dem Carabinieris und den anderen Motorradfahrern. Die Straße wurde durch einen massiven Baum versperrt, der von dem Tornado, der unseren Tankstellenaufenthalt erzwang wie wir nun erfuhren, auf die Straße gefegt wurde. Nach einer weiteren halben Stunde waren wir mit die ersten für den Restart!! Geil keiner vor einem nur Biker und los ging es, doch was wir sahen war ein Maß der Zerstörung… unzählige Bäume lagen auf der Straße, zerstörte Gebäude und umgelegte Wälder. Ein Blick nach rechts und wir sahen einen dunklen Himmel mit gelblichen Trichter der bedrohlich Kurs auf unsere Richtung nahm – Flucht in die Waschstraße war das Resultat. Im letzen Moment haben wir es geschafft! Es zog vielleicht 2 Kilometer vor uns über unsere Straße. Das war genug, wir forderten unser Glück nicht weiter heraus für heute. Wir nahmen uns ein Hotelzimmer ca. 4 Kilometer weiter. Bibione erreichten wir heute eh nicht mehr.
11.08.2017
Eine Nacht im Hotel tat mal gut. Gepäck geordnet, alle elektronischen Dinge geladen und gut gefrühstückt hieß es nun – aufsatteln. Plötzlich entzauberte Nilo der Hinweis von Yvi „Frontlicht bei Dir ausgefallen“. Klasse!!! Kein gutes Gefühl womöglich von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht gesehen zu werden. Angepeiltes Ziel war Ljubljana, doch Yvi’s Schulter durch den Sturz schmerzte heute mehr und forderte mehr Pausen. Yvi viel bei den Pausen ein gewisser Eiergang von Nilo auf. Das partiell wahrgenommene Gefühl vom Rutschen auf den Fußrasten von Nilo war nun erklärbar. Die Sohlen der Motorradschuhe waren komplett vom Schuh gelöst. Verdammt wo gibt es in Italien Motorradschuhe in der Größe? Wir haben es geschafft einen solchen Laden zu finden. In Angesicht der Dämmerung und der weiteren Irrfahrt durch Trieste mit ausgefallener Beleuchtung und der lädierten Schulter von Yvi entschieden wir uns für einen Campingplatz Nahe Trieste. Man sollte erwähnen – hier fahren die wie die Irren!!!! Plan für den Folgetag: technische Probleme der Beleuchtung in Griff bekommen! Genervt ab in die Schlafsäcke nach den medizinischen Versorgung bei Yvi…
12.08.2017
Der Tag begann mit der Bestrebung dem ausgefallenen Frontscheinwerfer wieder zum Leuchten zu bringen. Erst Scheinwerfer auseinander nehmen, dann die Relais unter der linken Verkleidung, Verkabelung bis hin zur Batterie und schlussendlich alle Steckverbindungen noch einmal zusammendrücken. Nichts brachte den Erfolg. Plötzlich frug Yvi nach dem Sinn einen Behälters der scheinbar leer war. Mit großen Augen glotze Nilo den leeren Kühlflüssigkeitsbehälter an! Das kann doch wohl nicht wahr sein!!! Nachdem alles wieder zusammengeschraubt war, mussten wir also noch Besorgungen machen, Prio 1 Kühlflüssigkeit besorgen. Nun aber los!!Wie von Geisterhand funktioniert plötzlich der Scheinwerfer wieder. Anlaufstelle -eine Tankstelle gleich um die Ecke in Slowenien. Somit statteten wir Slowenien einen kleinen Besuch ab und drehten eine kleine Runde über Nebenstraßen nach erfolgreichem Auffüllen. Glücklicherweise war doch noch Kühlflüssigkeit vorhanden, sodass die Kühlung des Motors nicht gänzlich versagt hatte. Da durch die Reparaturversuche im Vorfeld der Tag nicht mehr viel an Sonnenstunden bis zur Dämmerung überließ, war die Runde wirklich relativ kurz.
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Nilo