Dafür bin ich Familie Grimm ewig dankbar! Start war morgens von München, über Düsseldorf direkt nach Fort Myers zu fliegen. Dieser Weg hat den Vorteil, dass die Migration in Fort Meyers erfolgt und so nicht mit Koffer etc. in New York oder Philadelphia inclusive einem weiteren Checkin erfolgen muss. Das Prozedere der Migration ist mit einer inneren Ruhe erträglicher, aufregen wird von den Beamten nicht ignoriert, was dem Herr vor mir bewiesen wurde 😉 er wurde nach ganz hinten gestellt…
Sobald der gut klimatisierte Flughafen verlassen wird, tritt man in ein warmes Klima ein, überwiegend sonnig, gelegentlich schwül und heiß. Das nenne ich Urlaubsfeeling, empfangen von so lieben Menschen, die den Spagat zwischen „Good Old Germany“ und dem Lifestyle „dreams comes true in America“ leben.
Die Straßen haben einfach andere Dimensionen, 4 – spurige Strassen je Richtung sind in Deutschland nicht mal Autobahnen und der Patriotismus wird mit großen großen Amerika-Fahnen an so gut wie jeder Ecke ausgelebt. Mit einem 640i BMW Cabrio ist der Mann gerade mal an der Mindestanforderung der Motorisierung übrigens ;-). Yes we can! Es blubbert und knattert um einen herum und aus den Trucks werden schwarze Wolken gepustet, was sicher zur Freude von Donald ist…
Homebase war Fort Myers in der Cocos Drive, direkt an einem Kanal – der Knaller von wo aus die Touren nach Sanibel Island, Bonita Springs, Cape Coral und Naples gestartet wurden. Thank’s a lot to family Grimm – you always in my heart…

















































